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Grammozis lobt seine Mannschaft

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Schalke: Grammozis lobt seine Mannschaft
Foto: firo
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Vierter Sieg in Folge: Nach dem 3:0 des FC Schalke 04 gegen Dynamo Dresden war jeder, der es mit den Königsblauen hält, zufrieden. Schalke ist aktuell Tabellenzweiter.

Der FC Schalke 04 befindet sich aktuell in Bestform. Vier Spiele, vier Siege - und das jeweils zu Null. Auch gegen Dynamo Dresden stand die Null wieder. Schalke zeigte vor rund 55.000 Zuschauern eine gute Leistung und schlug beim 3:0-Sieg in den richtigen Momenten zu. Denn der Gast aus Sachsen verkaufte sich teuer.

"Es war das erwartet schwere Spiel. Die Dynamo-Niederlagen waren immer knapp, sie waren nie schlechter als der Gegner. Auch zuletzt gegen Nürnberg nicht. Wir wussten, dass das eine harte Nuss wird. Wir standen aber sehr gut, haben Geduld beweisen und haben unseren Stiefel herunter gespielt. Wir haben zum richtigen Zeitpunkt die Tore gemacht. Glückwunsch an die Mannschaft", lobte S04-Trainer Dimitrios Grammozis im Gespräch mit dem Bezahlsender "Sky".

Die Jungs sind ein Team und jeder denkt nur an das große Ganze, nicht an sich selbst. Ein Beispiel: Simon Terodde ist es nicht wichtig, dass er das nächste Tor erzielt. Er ackert lieber nach hinten mit, gibt alles für die Mannschaft. Das ist vorbildlich.

Dimitrios Grammozis

Der 43-jährige Fußballlehrer versuchte auch kurz und knapp zu erklären, warum es aktuell auf Schalke so gut läuft: "Natürlich hilft jedes gute Ergebnis. Die Mannschaft glaubt an sich und ist positiv. Die Jungs sind ein Team und jeder denkt nur an das große Ganze, nicht an sich selbst. Ein Beispiel: Simon Terodde ist es nicht wichtig, dass er das nächste Tor erzielt. Er ackert lieber nach hinten mit, gibt alles für die Mannschaft. Das ist vorbildlich. Das gefällt mir. Mit der Stimmung hier im Stadion macht es einfach großen Spaß."


Derweil war die Stimmung bei Alexander Schmidt, der am Samstag 53 Jahre alt wurde, nicht so gut. Der Dynamo-Trainer lobte seine Mannschaft einmal mehr - nach einer Niederlage. "Meine Mannschaft hat ein gutes Spiel gemacht. Aber leider wurden wir nicht belohnt. Die Standards müssen wir natürlich besser verteidigen. Es fehlt die letzte Präzision, der letzte Griff. Aber insgesamt hat mir meine Mannschaft gefallen. Das ist eben 2. Bundesliga. Schalke ist eine abgezockte Mannschaft. Sie waren an diesem Abend die clevere Mannschaft", resümierte das Geburtstagskind bei "Sky".

Schmidt ergänzte im Hinblick auf die anstehenden Aufgaben: "Ich muss weiter positiv sein. Wenn ich sehen würde, dass die Mannschaft zu passiv, zu negativ spielen würde, dann müsste ich mir Sorgen machen. Aber das ist nicht der Fall. Wir haben gut gespielt, müssen aber lernen cleverer zu sein. Das Ergebnis ist einfach ärgerlich."

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